Ihre Augenprothese ist eine Einzelanfertigung aus Glas (link zu „Augenprothesen aus Glas“) oder Kunststoff (link zu „Augenprothesen aus Kunststoff“), die für Ihre Augenhöhle individuell hergestellt und angepasst wurde.
Bei Glasaugen verwende ich in den meisten Fällen neben Bein- und Kristallglas das sog. Kryolith-Glas; ein hochwertiges Spezialglas, das in Deutschland seit ca. 1868 in der Glasaugenherstellung eingesetzt wird. Kryolith-Glas ist frei von jeglichem Bleigehalt und hat eine optimale Schleimhautverträglichkeit, da seine Oberfläche sehr widerstandsfähig gegenüber der stark ätzenden Tränenflüssigkeit ist.
Glasaugen werden hohl oder als sehr dünne Schalenprothesen gefertigt, wobei die jeweilige Prothesenart von Ihrem Ocularisten je nach Beschaffenheit Ihrer Augenhöhle bestimmt wird. Die guten Trageeigenschaften von Glasprothesen ermöglichen Ihnen einen optimalen Bewegungsspielraum bei Arbeit, Freizeit und Sport. Auch Schwimmen gehen ist kein Problem. Allerdings sollten Sie wegen möglicher Wasserverunreinigung vorsichtshalber eine Schwimmbrille benutzen.
Kunststoffprothesen werden aus dem medizinischem Kunststoff PMMA hergestellt. Ihr großer Vorteil ist die Unzerbrechlichkeit. Die Arbeitsgänge bei der Herstellung einer Augenprothese aus Kunststoff sind aufwendiger: Drehen, Fräsen, Polieren, Bemalen, Schmelzen, Kleben etc.).
Eine Kunststoffprothese ist teurer als eine Glasprothese. Im Gegensatz zu Glas ist sie allerdings leichter und bruchfest. Sie kann generell nachpoliert und nachbearbeitet werden – sie ist also insgesamt dauerhafter und kann bis zu 4 Jahren getragen werden.
Ihre Augenprothese ist eine Einzelanfertigung aus Glas (link zu „Augenprothesen aus Glas“) oder Kunststoff (link zu „Augenprothesen aus Kunststoff“), die für Ihre Augenhöhle individuell hergestellt und angepasst wurde.
Bei Glasaugen verwende ich in den meisten Fällen neben Bein- und Kristallglas das sog. Kryolith-Glas; ein hochwertiges Spezialglas, das in Deutschland seit ca. 1868 in der Glasaugenherstellung eingesetzt wird. Kryolith-Glas ist frei von jeglichem Bleigehalt und hat eine optimale Schleimhautverträglichkeit, da seine Oberfläche sehr widerstandsfähig gegenüber der stark ätzenden Tränenflüssigkeit ist.
Glasaugen werden hohl oder als sehr dünne Schalenprothesen gefertigt, wobei die jeweilige Prothesenart von Ihrem Ocularisten je nach Beschaffenheit Ihrer Augenhöhle bestimmt wird. Die guten Trageeigenschaften von Glasprothesen ermöglichen Ihnen einen optimalen Bewegungsspielraum bei Arbeit, Freizeit und Sport. Auch Schwimmen gehen ist kein Problem. Allerdings sollten Sie wegen möglicher Wasserverunreinigung vorsichtshalber eine Schwimmbrille benutzen.
Kunststoffprothesen werden aus dem medizinischem Kunststoff PMMA hergestellt. Ihr großer Vorteil ist die Unzerbrechlichkeit. Die Arbeitsgänge bei der Herstellung einer Augenprothese aus Kunststoff sind aufwendiger: Drehen, Fräsen, Polieren, Bemalen, Schmelzen, Kleben etc.).
Eine Kunststoffprothese ist teurer als eine Glasprothese. Im Gegensatz zu Glas ist sie allerdings leichter und bruchfest. Sie kann generell nachpoliert und nachbearbeitet werden – sie ist also insgesamt dauerhafter und kann bis zu 4 Jahren getragen werden.